Theaterabend “Goethe-Collage”Teaterkveld “Goethe-Collage”

Theaterabend “Goethe-Collage” mit Regine und Detlef Heintze (Weimar) im Rahmen der Norwegischen Deutschlehrertage 2016 am Freitag 28. Oktober, 18.30-20.00 Uhr im Suhmhus (Trondheim)

 

“Ein Gespräch im Hause Stein- über den abwesenden Herrn von Goethe” von Peter Hacks

© Foto: Auerbachs Keller Leipzig

© Foto: Auerbachs Keller Leipzig

Ein Monologstück, das sich in heiterer und bissiger Form mit der Person GOETHE auseinandersetzt. Charlotte von Stein beichtet ihrem Ehemann Ihr Verhältnis zu Goethe und wir erfahren von seinen Schwächen, Eitelkeiten, Marotten, aber auch von seinem Genius. Und wir werden letztlich überrascht mit einer Entdeckung, die das geheimnisumwitterte Verhältnis in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt: “Hat er nun mit ihr, oder nicht…?

Regine Heintze spielt diese von Zweifeln gepeinigte Frau, die von Goethe zur Muse erkoren ward, er macht sie zum Marmorbild. Dann verlässt er heimlich Weimar und reist für zwei Jahre nach Italien, ohne sie darüber zu informieren. Die Häme Weimars trifft sie hart.

Ein Stück, das den schwierigen Umgang mit der Liebe auf anschauliche Weise erlebbar macht.

 

“FAUST – ein ALLEINGANG”

© Foto: Deck / www.mittelhessen.de

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Totales Theater. Keine Lesung, kein Vortrag – sondern einmaliges 1-Mann Theater. Detlef Heintze spielt und improvisiert Goethes „Faust – der Tragödie 1. Teil“.

Er spielt abwechselnd, oder auch gleichzeitig, alle bekannten Figuren des Stücks: Dichter, Theaterdirektor, Faust, Mephisto, Wagner, Gretchen…, in den berühmten Szenen von Goethes Meisterwerk: Vorspiel auf dem Theater, Prolog im Himmel, Studierstube, Osterspaziergang, Paktszene, Religionsgespräch und Kerker. Ein Vergnügen für alle Kenner und Liebhaber der klassischen Literatur.

„Souverän nimmt der erfahrene Mime Faust im Alleingang. Er spielt, tanzt, spricht, frohlockt, trauert. Er bringt Freude, Hoffnung, Furcht, und Entsetzen so unmittelbar über die Rampe, dass dem Publikum die Zeit wie im Fluge vergeht. Er nimmt sie mit auf seinen Alleingang, seziert lustvoll die Höhen und Tiefen des Faustischen Wesens….” (TLZ 14.04.2012)

 

 

Regine Heintze – Kurzbio

Studium an der Schauspielschule „Hans Otto” Leipzig. Film und Fernsehproduktionen, Funk und Synchronisation, Engagements u.a. an den Städtischen Bühnen Quedlinburg und am Deutschen Nationaltheater Weimar. 1996 Gründung des Jugendtheaters „Stellwerk“ in Weimar. Freischaffend als Regisseurin und Schauspielerin. Regine Heintze ist derzeit zu sehen im „Theater im Gewölbe“ in Weimar in: „Frau von Stein“, „Anna Amalia“ und in „Lotte in Weimar“

Detlef Heintze – Kurzbio

Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam – Babelsberg. Seit 1971 festes Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater Weimar. Charakterdarsteller in zahlreichen großen Rollen. Arbeiten beim Film, Funk und Fernsehen. Auch als Regisseur und unter dem Namen Walter Hesse als Autor tätig. Im Theater im Gewölbe in Weimar ist Detlef Heintze zu sehen in: „Faust“, „Lotte in Weimar“, „Eckermann“ und in „Goethe und Ulrike“.Theaterabend “Goethe-Collage” mit Regine und Detlef Heintze (Weimar) im Rahmen der Norwegischen Deutschlehrertage 2016 am Freitag 28. Oktober, 18.30-20.00 Uhr im Suhmhus (Trondheim)

 

“Ein Gespräch im Hause Stein- über den abwesenden Herrn von Goethe” von Peter Hacks

© Foto: Auerbachs Keller Leipzig

© Foto: Auerbachs Keller Leipzig

Ein Monologstück, das sich in heiterer und bissiger Form mit der Person GOETHE auseinandersetzt. Charlotte von Stein beichtet ihrem Ehemann Ihr Verhältnis zu Goethe und wir erfahren von seinen Schwächen, Eitelkeiten, Marotten, aber auch von seinem Genius. Und wir werden letztlich überrascht mit einer Entdeckung, die das geheimnisumwitterte Verhältnis in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt: “Hat er nun mit ihr, oder nicht…?

Regine Heintze spielt diese von Zweifeln gepeinigte Frau, die von Goethe zur Muse erkoren ward, er macht sie zum Marmorbild. Dann verlässt er heimlich Weimar und reist für zwei Jahre nach Italien, ohne sie darüber zu informieren. Die Häme Weimars trifft sie hart.

Ein Stück, das den schwierigen Umgang mit der Liebe auf anschauliche Weise erlebbar macht.

“FAUST – ein ALLEINGANG”

© Foto: Deck / www.mittelhessen.de

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Totales Theater. Keine Lesung, kein Vortrag – sondern einmaliges 1-Mann Theater. Detlef Heintze spielt und improvisiert Goethes „Faust – der Tragödie 1. Teil“.

Er spielt abwechselnd, oder auch gleichzeitig, alle bekannten Figuren des Stücks: Dichter, Theaterdirektor, Faust, Mephisto, Wagner, Gretchen…, in den berühmten Szenen von Goethes Meisterwerk: Vorspiel auf dem Theater, Prolog im Himmel, Studierstube, Osterspaziergang, Paktszene, Religionsgespräch und Kerker. Ein Vergnügen für alle Kenner und Liebhaber der klassischen Literatur.

„Souverän nimmt der erfahrene Mime Faust im Alleingang. Er spielt, tanzt, spricht, frohlockt, trauert. Er bringt Freude, Hoffnung, Furcht, und Entsetzen so unmittelbar über die Rampe, dass dem Publikum die Zeit wie im Fluge vergeht. Er nimmt sie mit auf seinen Alleingang, seziert lustvoll die Höhen und Tiefen des Faustischen Wesens….” (TLZ 14.04.2012)

Regine Heintze – Kurzbio

Studium an der Schauspielschule „Hans Otto” Leipzig. Film und Fernsehproduktionen, Funk und Synchronisation, Engagements u.a. an den Städtischen Bühnen Quedlinburg und am Deutschen Nationaltheater Weimar. 1996 Gründung des Jugendtheaters „Stellwerk“ in Weimar. Freischaffend als Regisseurin und Schauspielerin. Regine Heintze ist derzeit zu sehen im „Theater im Gewölbe“ in Weimar in: „Frau von Stein“, „Anna Amalia“ und in „Lotte in Weimar“

Detlef Heintze – Kurzbio

Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam – Babelsberg. Seit 1971 festes Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater Weimar. Charakterdarsteller in zahlreichen großen Rollen. Arbeiten beim Film, Funk und Fernsehen. Auch als Regisseur und unter dem Namen Walter Hesse als Autor tätig. Im Theater im Gewölbe in Weimar ist Detlef Heintze zu sehen in: „Faust“, „Lotte in Weimar“, „Eckermann“ und in „Goethe und Ulrike“.

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